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Johannes Stephan Wrobel, Augustinerstraße 11, 83395 Freilassing, Deutschland
lilawinkel.de – jwhistory research & studies, 1996-2008, and present (jwhistory.de), is a private not-for-profit initiative by jswrobel (jw).

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Die Webdomain www.standfirm.de ist eine private und nichtgewerbliche Homepage mit ihren Internetseiten, die dem Andenken an Verfolgte des NS-Regimes und in der ehemaligen DDR gewidmet sind – gläubge Menschen, die ihrem christlichen Gewissen folgten und in den Diktaturen als Unangepasste und Verweigerer galten – sowie der Erforschung ihrer Verfolgungsgeschichte.

Die Inhalte dieser Seiten stehen zur freien Verfügung für Schule, Forschung und Wissenschaft sowie für den nichtkommerziellen, persönlichen Gebrauch gemäß Urheberrechtsgesetz, DSGVO oder anderen Gesetzen, die wo auch immer solche Angelegenheiten formal regeln.

Über www.standfirm.de. Wie auf Seite 411 des hier dargestellten Buches Repression und Selbstbehauptung: Die Zeugen Jehovas unter der NS- und der SED-Diktatur erwähnt wird, dient die Webdomain www.standfirm.de als Online-Anhang dieser Veröffentlichung, was die Literaturlisten in Deutsch und Englisch sowie Internetlinks betrifft.

Die empfohlene Quellenangabe dafür lautet: "Internetlinks und Literaturliste zum Anhang des Buches von Gerhard Besier / Clemens Vollnhals (Hg.): Repression und Selbstbehauptung: Die Zeugen Jehovas unter der NS- und der SED-Diktatur. Duncker & Humblot, Berlin 2003, S. 396-411, www.standfirm.de."

Einige Seiten der Domain www.jwhistory.net mit ihren Webseiten dienen als ein Teil des erweiterten Online-Anhanges von www.standfirm.de des Buches Repression und Selbstbehauptung: Die Zeugen Jehovas unter der NS- und der SED-Diktatur, Seite 408 und 411 und beherbergen aus technischen Gründen die digitalen Literatur- und Weblinkverzeichnisse des Buches. Außerdem wird www.jwhistory.net für Texte, wie Inhaltsverzeichnisse, Zitate usw. zu Nachschlagezwecken zur Thematik benutzt.

Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ohne Garantie für die permanente Funktionalität der internen (und externen) Internetlinks oder für deren Inhalte (Disclaimer) sind weder die Herausgeber, noch der Verlag der oben genannten Publikation, auch nicht die Religionsgemeinschaft, die die Verfolgten angehörten und die in den Bundesländern Deutschlands Körperschaften des öffentlichen Rechts sind, sondern ausschließlich der im Anhang des Buches genannte Autor der Literaturlisten und Chroniken, der auch hier im Impressum genannte Betreiber dieser Webseiten Johannes Stephan Wrobel, Selters/Taunus (1972–2008), heute: Freilassing (Bayern), am Stadtrand von Salzburg (Österreich).

Die Herausgeber dieses Tagungsbandes handelten aus wissenschaftlichem Interesse und stehen oder standen in keiner Beziehung zur religiösen Organisation der aus christlichen Gewissensgründen sich den Diktaturen verweigernden Verfolgten.

Der Name der Domain www.standfirm.de geht zurück auf den englischen Titel der Videodokumentation "Jehovah's Witnesses Stand Firm Against Nazi Assault", an der der Verfasser als Koautor inhaltlich maßgeblich beteiligt war (1995/1996).

Der "Stand Firm"-Videofilm wurde 1996 zunächst in Deutsch und Englisch und später in vielen anderen Sprachen und in einer verkürzten Schulversion von der Watch Tower Society (geistliche Leitung) und Watchtower Society (religiöse Verlagsgesellschaft), seinerzeit Brooklyn, N.Y., U.S.A. veröffentlicht. Das gab den Ausschlag, allgemein jedem daran Interessierten, besonders von 1996 bis 2008, einer breiteren Öffentlichkeit die von den Nationalsozialisten einst bitter verfolgte christliche Gemeinschaft der Bibelforscher oder Zeugen Jehovas, angeblich "Staatsfeinde", zur Kenntnis zu bringen. Diese Unterdrückung und Verfolgung der aktiven Gläubigen setzte sich wegen ihrer Nonkonformität nach 1945 in der SBZ/DDR im Kommunismus unter dem SED-Regime mit seinem Staatssicherheitsdienst "Stasi" und einem Schießbefehl an der Grenze zum demokratischen Deutschland fort.

Hintergrund. Gleichzeitig entstanden während dieser Zeit von 1996 bis 2008 eine Anzahl Veröffentlichungen zur Thematik, worüber die Literaturlisten und die Bibliografie Auskunft gibt. Geschrieben zum Gedenken, als Mahnung, als Ermunterung zu Zivilcourage in einer demokratischen Gesellschaft, die heute im Wohlstand und Überfluss lebt, und wo sich radikale Kräfte offenbar nach alten Mustern Bahn für extreme Ideologien zu brechen suchen. Ich bin selbst parteilos und politisch neutral, doch nicht sprachlos. Es geht mir bei meinen Veröffentlichungen darum, den verfolgten Opfern ein Gesicht zu geben, sie der Vergessenheit zu entreißen, also nicht um Schuld von Tätern, sondern um ihre Handlungen und um verblendende Ideologien, die genau so gut in der Gegenwart über andere Menschen Unterdrückung oder Tod bringen können. Geistige Freiheit gehört für mich zu den höchsten Gütern. Und: "Die Würde des Menschen ist unantastbar" (Grundgesetz, Verfassung Deutschlands).

Danksagung. An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bedanken bei den Herausgebern dieses Sammelbandes, dem Verlag und den Referenten der Tagung zur Verfolgung der Zeugen Jehovas (Bibelforscher) im Nationalsozialismus und Kommunismus, die vom 3. bis 5. November 2000 in der Universität Heidelberg stattfand! Sie haben eine bleibende Quelle der Forschung, der Erinnerung und des Gedenkens geschaffen.

In eigener Sache. Alle meine veröffentlichten Auftragstexte aus den Jahren 1979 bis 1995 (anonym) und insbesondere meine namentlich gekennzeichneten externen zeitgeschichtlichen Beiträge von 1996 bis 2008 über den geistigen Widerstand aus christlicher Überzeugung und aus Gewissensgründen einer religiösen Minderheit, was zu ihrer erbitterten Verfolgung im Nationalsozialismus (1933–1945) und in der SBZ/DDR (1945–1989) geführt hatte, erfolgten im Rahmen meiner freiwilligen hauptamtlichen altruistischen, unbezahlten Tätigkeit in Wiesbaden und Selters/Taunus (1972–2008) und bis heute ohne finanzielle Gegenleistungen, Tantiemen oder Honorare durch Verlage, Herausgeber oder Mitautoren, was für mich so in Ordnung war und ist. Es war mir eine Freude und Ehre, als Privatautor an zahlreichen geschichtswissenschaftlichen Veröffentlichungen in Deutsch und Englisch und damit als Historiker beteiligt gewesen zu sein.

Auch wenn ich mit der expliziten Verfolgungsthematik nach 2008 nichts mehr zu tun hatte, ist es doch mein Wunsch, die vielfältigen Ergebnisse der zwölfjährigen Forschungsarbeit über die Verfolgungsopfer aus Gewissensgründen in Form von Manuskripten und Veröffentlichungen zu Bildungs- und Nachschlagezwecken und für heutige und künftige Generationen zu erhalten und zugänglich zu machen, wozu die Domains www.jwhistory.net und vor allem www.lilawinkel.de (alle Manuskripte bis 2008 und mehr; in Planung) dienen, die durch meine bescheidenen privaten Mittel finanziert werden, wobei freiwillige Spenden zur Unterstützung zum Unterhalt dieser Webseiten von jedem willkommen sind, z.B. via PayPal oder auf Anfrage, der den Nutzen des "Erinnerns für die Zukunft" zur Stärkung von Menschenrechten und der Verteidigung der Würde jedes Menschen ungeachtet seiner Herkunft, seines Geschlechts oder seiner geistigen Ausrichtung erkennt.

Ausserdem pflege ich die Homepage www.stephan-wrobel.de (text- und fotokünstlerische Arbeiten zumeist nach 2008) aus Interesse oder Freude am Besichtigen, Fotografieren, Recherchieren, Dokumentieren, kreativen Schreiben, Redigieren und Publizieren.

Dazu gehört die Homepage www.jwhistory.de "Erinnerungskultur/Gedenkarbeit – Spurensuche" über NS-Opfergruppen zwischen München und Salzburg mit Schwerpunkt Südost-Oberbayern und Salzburg.

Keine meiner Webseiten wird geschäftlich oder gewerblich geführt, siehe auch ...


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  Johannes Stephan Wrobel
     (Stephan Wrobel)




Werdegang des Verfassers (Kurzbio)

 ⓘ Mein Lebensraum seit 2011. → EuRegio ist ein kultureller und wirtschaftlicher Zusam­menschluß der Grenz­region der Land­kreise und Städte Salzburg (Österreich), Berchtesgadener Land (BGL) und Traunstein in Deutschland mit Sitz in Freilassing/Obb., meiner Wahl­heimatstadt. → Wikipedia.

Stephan Wrobel website

Seit April 2011 lebe ich in der Freilassing/Oberbayern - Salzburg - Berchtesgadener Land (BGL), hier als Stephan Wrobel bekannt (vgl. Zeitungsartikel), und seit 2018 im wirtschaftlichen Ruhestand – bislang jedoch nicht im kreativen Ruhestand. Denn meine Interessen als Blogger, freier Autor, Heimatforscher und Historiker sind weiterhin kreatives und journalistisches Schreiben, Augen­blicks­fotografie (Moment­aufnahmen daheim oder anderswo unterwegs auf Low-Budget-Kurztrips auch aus thera­peutischen Gründen, vgl. Fotos unten) – "Foto Augen-BLiCKE" und andere Aufnahmen für geplante Online-Artikel oder als Google Local Guide und mehr (soweit es meine leider seit langem angespannte gesund­heitliche Situation erlaubt).

Johannes Stephan Wrobel website

💙 RückBLiCKE und EinBLiCKE – Werdegang. West-Berlin (–1972). Wiesbaden & Selters/Taunus (1972–2008), volunteer worker, for 36 years, working and living at Germany branch office of Watchtower Society (with world headquarters in Brooklyn N.Y., USA): bookbinder (–1976); correspondent, researcher, writer & historian, and others. Subject-specific historical publications published by name, Johannes S. Wrobel, mainly 1996–2008 (about special non-Jewish Holocaust victims in English and German). Compare ORCID iD iconhttps://orcid.org/0000-0003-2852-6752 Researcher Identification Code (ORCID-iD).

Mehr Rück- und EinBLiCKE – in Deutsch (hier klicken/tippen)

Foto Nach 36 Jahren, am 23. November 2008, gab ich die langjährigen altruistischen Tätigkeiten in Selters/Taunus freiwillig auf (die nicht in einem arbeits­rechtlichen Dienst­verhältnis, sondern im Rechts­rahmen eines Ordens stattfanden) und damit auch die bei Verbleib in Aussicht gestellte lebens­lange wirtschaftliche Versorgung innerhalb der Organisation (um dagegen auf eigenen Füßen zu stehen, während mir nahe stehende Personen in der Obhut des Ordens wirtschaftlich versorgt zurückblieben) und zog nach Baden-Württemberg auf die Schwäbische Alb. Das war der Beginn eines neuen, weiteren befriedigenden Lebens­abschnitts und für die nächsten Jahre meiner haupt­gewerblichen Selbst­ständigkeit im Aussendienst! Seit April 2011 lebe und arbeite ich nun in Bayern ... (wie oben beschrieben).

Gern er­innere ich mich an die Jugendzeit vor 1972, zunächst an die frühe Lebens­zeit in West-Berlin (als Bub er­lebte ich 1963 US-Prä­sident John F. Kennedys Vorbei­fahrt in der Schloß­straße (Foto rechts, vgl. Bericht) oder zum Beispiel eine Rundreise auf Jugendherbergsweise in Israel zu den Quellen des Jordans, zum See Genezareth sowie Toten und Roten Meer, nach Jerusalem und weiteren Orten (Gedicht, 1972).

💙 Mein als junger Mensch frei gewählter altruistischer, alternativer Lebensabschnitt (1972–2008) – kein herkömmlicher Lebensentwurf ...

Ebenso bleiben angenehme Erinnerungen an meine langjährigen Tätigkeiten in Wies­baden (ab 1972) und Selters/Taunus bei einer Gesellschaft und Orga­nisation, heute Kör­perschaft des öffent­liches Rechts (Ge­bäu­de­komplex in Selters/Taunus, Foto unten), bei der ich insgesamt 36 Jahre altru­istisch, un­bezahlt arbeitete (jedoch aus­reichend und zufrie­den­stellend wirt­schaftlich unter­halten wurde) und das bis zu meinem Weggang im November 2008.

Zu Beginn arbeitete ich dort in der Großbuch­binderei mit modernen Buchferti­gungsstraßen an der Fadenheft­maschine und lernte auch die Arbeit eines Handbuch­binders, der zum Beispiel Bücher zu binden und zu restaurieren versteht. Danach wurde ich für zwei Jahre als Sekretär in der bundes­weiten Verwaltung mit Büroarbeiten vertraut und schließlich, ab 1980, als ano­nymer Autor in der Redak­tionsabteilung mit Recherchen und kreativem Schreiben für die inter­nationalen Zeit­schriften der Gesellschaft. Da ich gleichzeitig für viele Jahre der Sach­bearbeiter für alle Leser­fragen aus dem Land (einschließlich sogenannter biblischer Fragen), Biblio­thekar und der Archivar (ab 1980) im Haus war, kam das Rüst­zeug für analytisches Denken und Antworten auf (fast) alle Fragen hinzu – nein, nicht sie zu wissen – sondern sie zu finden. Finden von Antworten war meine Aufgabe (dem Konzept folge ich noch heute) und sie quellenbasiert, belegbar, logisch, schlüssig und möglichst kurz zu beantworten – damals zunächst eine Zeitlang sogar ohne Hilfe von Computern, Internet, Google-Suche & Co., smile. Foto

Zu meinen langjährigen Tätigkeiten gehörten als Archivar, Bibliothekar und Verfasser von Artikeln, ebenso als Privat­person, um­fangreiche Quel­len­for­schungen sowie Doku­men­tationen im Rahmen der Er­inn­erungs- und Ge­denk­arbeit über die Ver­fol­gungs­geschichte von NS-Opfern aus reli­giöses Verwei­gerungsgründen gegenüber den Forderungen der Diktatur, wobei die un­beug­same Stand­haftigkeit und Zivil­courage dieser gläubigen Menschen mich stets tief be­ein­druckt haben (z.B. ihre Ver­wei­gerung des Führer­kults und Rassen­wahns im Nationalsozialismus, Hilfe für Juden und anderes mehr).

Zwischen 1996 und 2008 folgten über diese Thematik von meiner Seite zahlreiche Fach­referate und zeit­geschichts­wissen­schaftliches Publi­zieren als His­toriker und Privat­person unter mei­nem Namen "Johannes S. Wrobel" (Johannes Stephan Wrobel), also nicht anonym wie für die Watchtower Society ab 1980 (Watching the World) bzw. 1984 (Lebensberichte von NS-Opfern u.a.). Foto

Anfang 1996 Aufenthalt im Haupt­büro der Organisation, damals noch seßhaft in Brooklyn, New York (USA; Foto links, gelaufene Ansichtskarte, mein Büro eingekreist) mit Beteiligung an der Schaffung der histo­rischen Video­doku­mentation "Standhaft trotz Verfolgung" in Englisch und Deutsch, die dann in anderen Sprachen und durch öffent­liche Vor­führungen in den fol­genden Jahren Mil­lionen Men­schen in einer An­zahl Länder erreichen sollte.

Zeitgleich 1996 die Grün­dung und Lei­tung eines auf die NS-Opfer­gruppe spezia­lisiertes Ge­schichts­archiv im Zweig­büro der Orga­nisation in Deutschland und in der Folgezeit Beteiligung an Video­premieren im In- und Aus­land, wie in Öster­reich, Schweden und England. Konzi­pierung haus­eigener "Standhaft"-Aus­stellungen sowie der Be­such von Eröff­nungen externer Holo­caust Aus­stellungen (in London traf ich dabei den Prinz­gemahl Philip und die Queen).

Die Geschichts- und Gedenk­arbeit führte mich noch an manch andere Orte, wie ins U.S. Holocaust Memorial Museum in Washington D.C., nach Moskau in Ruß­land und Yad Vashem in Jerusalem, Israel. Zu den Referaten und Veröffentlichungen in Deutsch und Englisch entsteht eine eigene Homepage mit den zugrunde liegenden Manuskripten, mit Online-Nachweisen sowie ggf. Fotos und mehr Informationen zu den jeweiligen Events.

Den wertvollen und lehrreichen ver­gan­genen, alternativen Le­bens­abschnitt mit seinen christlichen Werten, das sei hier ausdrücklich erwähnt, den ich als junger Mensch in West-Berlin aus freiem Entschluß gewählt hatte und 1972 nach Wiesbaden ins "Bethel" des deutschen Zweigbüros der Watchtower Society zog, war quasi eine vielseitige und lang­jährige, später mit vielen Reisen im In- und Ausland verbundene Aus­bildungszeit und meine "Uni­versität" zugleich, learning on the job, von der ich mit besonderen Fertigkeiten, wie analytisches, kreatives Recherchieren und Schreiben sowie der Umgang mit Fotos wie zu Illustra­tionszwecken in Veröffent­lichungen, Public Relations Arbeit, öffent­liches Referieren und weiteres mehr, bis heute profitiere.

Und ich habe diese insgesamt 36 Jahre Zuge­hörigkeit in sehr ange­nehmer Atmosphäre während der letzten Jahr­zehnte unter den rund 1.000 freundlichen und höf­lichen Menschen, Glaubensbrüdern und Schwestern aus vielen unter­schiedlichen Nationen, unter einem Dach in Selters/Taunus ver­bracht, wo wir lebten und arbeiteten (vgl. Foto der Stätte in Selters/Taunus und Bildtext). Ein Lebens­abschnitt, den ich am 23. No­vember 2008 aus persön­lichen Gründen frei­willig auf­gegeben und einen Neu­start ins wirt­schaftliche Leben auf eigenen Füßen ge­wagt habe.

Foto Verwaltungs- und Druckereikomplex der Organisation in Selters/Taunus, heute Körperschaft des öffentlichen Rechts, bei der ich insgesamt 36 Jahre altruistisch und hauptamtlich tätig war. Hier befand sich viele Jahre mein Büro in der Redaktionsabteilung und später das "Geschichtsarchiv", das ich 1996 gründen und 12 Jahre leiten durfte. Im November 2008 dann freiwilliger Weggang und Aufgabe meiner Funktionen dort, wie oben erwähnt. Darauf geht auch diese meine auto­biografische Seite www.jswrobel.de unter anderem näher ein. Foto: Luftaufnahme Geoview/Panoramio.

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