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www.standfirm.deImpressum und Aboutlilawinkel.de – jwhistory research & studies, 1996-2008, and present (jwhistory.de), is a private not-for-profit initiative by jswrobel (jw). Researcher Identification Code (ORCID-iD): Die Inhalte dieser Seiten stehen zur freien Verfügung für Schule, Forschung und Wissenschaft sowie für den nichtkommerziellen, persönlichen Gebrauch gemäß Urheberrechtsgesetz, DSGVO oder anderen Gesetzen, die wo auch immer solche Angelegenheiten formal regeln. Über www.standfirm.de. Wie auf Seite 411 des hier dargestellten Buches Repression und Selbstbehauptung: Die Zeugen Jehovas unter der NS- und der SED-Diktatur erwähnt wird, dient die Webdomain www.standfirm.de als Online-Anhang dieser Veröffentlichung, was die Literaturlisten in Deutsch und Englisch sowie Internetlinks betrifft. Die empfohlene Quellenangabe dafür lautet: "Internetlinks und Literaturliste zum Anhang des Buches von Gerhard Besier / Clemens Vollnhals (Hg.): Repression und Selbstbehauptung: Die Zeugen Jehovas unter der NS- und der SED-Diktatur. Duncker & Humblot, Berlin 2003, S. 396-411, www.standfirm.de." Einige Seiten der Domain www.jwhistory.net mit ihren Webseiten dienen als ein Teil des erweiterten Online-Anhanges von www.standfirm.de des Buches Repression und Selbstbehauptung: Die Zeugen Jehovas unter der NS- und der SED-Diktatur, Seite 408 und 411 und beherbergen aus technischen Gründen die digitalen Literatur- und Weblinkverzeichnisse des Buches. Außerdem wird www.jwhistory.net für Texte, wie Inhaltsverzeichnisse, Zitate usw. zu Nachschlagezwecken zur Thematik benutzt. Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ohne Garantie für die permanente Funktionalität der internen (und externen) Internetlinks oder für deren Inhalte (Disclaimer) sind weder die Herausgeber, noch der Verlag der oben genannten Publikation, auch nicht die Religionsgemeinschaft, die die Verfolgten angehörten und die in den Bundesländern Deutschlands Körperschaften des öffentlichen Rechts sind, sondern ausschließlich der im Anhang des Buches genannte Autor der Literaturlisten und Chroniken, der auch hier im Impressum genannte Betreiber dieser Webseiten Johannes Stephan Wrobel, Selters/Taunus (1972–2008), heute: Freilassing (Bayern), am Stadtrand von Salzburg (Österreich). Die Herausgeber dieses Tagungsbandes handelten aus wissenschaftlichem Interesse und stehen oder standen in keiner Beziehung zur religiösen Organisation der aus christlichen Gewissensgründen sich den Diktaturen verweigernden Verfolgten. Der Name der Domain www.standfirm.de geht zurück auf den englischen Titel der Videodokumentation "Jehovah's Witnesses Stand Firm Against Nazi Assault", an der der Verfasser als Koautor inhaltlich maßgeblich beteiligt war (1995/1996). Der "Stand Firm"-Videofilm wurde 1996 zunächst in Deutsch und Englisch und später in vielen anderen Sprachen und in einer verkürzten Schulversion von der Watch Tower Society (geistliche Leitung) und Watchtower Society (religiöse Verlagsgesellschaft), seinerzeit Brooklyn, N.Y., U.S.A. veröffentlicht. Das gab den Ausschlag, allgemein jedem daran Interessierten, besonders von 1996 bis 2008, einer breiteren Öffentlichkeit die von den Nationalsozialisten einst bitter verfolgte christliche Gemeinschaft der Bibelforscher oder Zeugen Jehovas, angeblich "Staatsfeinde", zur Kenntnis zu bringen. Diese Unterdrückung und Verfolgung der aktiven Gläubigen setzte sich wegen ihrer Nonkonformität nach 1945 in der SBZ/DDR im Kommunismus unter dem SED-Regime mit seinem Staatssicherheitsdienst "Stasi" und einem Schießbefehl an der Grenze zum demokratischen Deutschland fort. Hintergrund. Gleichzeitig entstanden während dieser Zeit von 1996 bis 2008 eine Anzahl Veröffentlichungen zur Thematik, worüber die Literaturlisten und die Bibliografie Auskunft gibt. Geschrieben zum Gedenken, als Mahnung, als Ermunterung zu Zivilcourage in einer demokratischen Gesellschaft, die heute im Wohlstand und Überfluss lebt, und wo sich radikale Kräfte offenbar nach alten Mustern Bahn für extreme Ideologien zu brechen suchen. Ich bin selbst parteilos und politisch neutral, doch nicht sprachlos. Es geht mir bei meinen Veröffentlichungen darum, den verfolgten Opfern ein Gesicht zu geben, sie der Vergessenheit zu entreißen, also nicht um Schuld von Tätern, sondern um ihre Handlungen und um verblendende Ideologien, die genau so gut in der Gegenwart über andere Menschen Unterdrückung oder Tod bringen können. Geistige Freiheit gehört für mich zu den höchsten Gütern. Und: "Die Würde des Menschen ist unantastbar" (Grundgesetz, Verfassung Deutschlands). Danksagung. An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bedanken bei den Herausgebern dieses Sammelbandes, dem Verlag und den Referenten der Tagung zur Verfolgung der Zeugen Jehovas (Bibelforscher) im Nationalsozialismus und Kommunismus, die vom 3. bis 5. November 2000 in der Universität Heidelberg stattfand! Sie haben eine bleibende Quelle der Forschung, der Erinnerung und des Gedenkens geschaffen. In eigener Sache. Alle meine veröffentlichten Auftragstexte aus den Jahren 1979 bis 1995 (anonym) und insbesondere meine namentlich gekennzeichneten externen zeitgeschichtlichen Beiträge von 1996 bis 2008 über den geistigen Widerstand aus christlicher Überzeugung und aus Gewissensgründen einer religiösen Minderheit, was zu ihrer erbitterten Verfolgung im Nationalsozialismus (1933–1945) und in der SBZ/DDR (1945–1989) geführt hatte, erfolgten im Rahmen meiner freiwilligen hauptamtlichen altruistischen, unbezahlten Tätigkeit in Wiesbaden und Selters/Taunus (1972–2008) und bis heute ohne finanzielle Gegenleistungen, Tantiemen oder Honorare durch Verlage, Herausgeber oder Mitautoren, was für mich so in Ordnung war und ist. Es war mir eine Freude und Ehre, als Privatautor an zahlreichen geschichtswissenschaftlichen Veröffentlichungen in Deutsch und Englisch und damit als Historiker beteiligt gewesen zu sein. Auch wenn ich mit der expliziten Verfolgungsthematik nach 2008 nichts mehr zu tun hatte, ist es doch mein Wunsch, die vielfältigen Ergebnisse der zwölfjährigen Forschungsarbeit über die Verfolgungsopfer aus Gewissensgründen in Form von Manuskripten und Veröffentlichungen zu Bildungs- und Nachschlagezwecken und für heutige und künftige Generationen zu erhalten und zugänglich zu machen, wozu die Domains www.jwhistory.net und vor allem www.lilawinkel.de (alle Manuskripte bis 2008 und mehr; in Planung) dienen, die durch meine bescheidenen privaten Mittel finanziert werden, wobei freiwillige Spenden zur Unterstützung zum Unterhalt dieser Webseiten von jedem willkommen sind, z.B. via PayPal oder auf Anfrage, der den Nutzen des "Erinnerns für die Zukunft" zur Stärkung von Menschenrechten und der Verteidigung der Würde jedes Menschen ungeachtet seiner Herkunft, seines Geschlechts oder seiner geistigen Ausrichtung erkennt. Ausserdem pflege ich die Homepage www.stephan-wrobel.de (text- und fotokünstlerische Arbeiten zumeist nach 2008) aus Interesse oder Freude am Besichtigen, Fotografieren, Recherchieren, Dokumentieren, kreativen Schreiben, Redigieren und Publizieren. Dazu gehört die Homepage www.jwhistory.de "Erinnerungskultur/Gedenkarbeit – Spurensuche" über NS-Opfergruppen zwischen München und Salzburg mit Schwerpunkt Südost-Oberbayern und Salzburg. Keine meiner Webseiten wird geschäftlich oder gewerblich geführt, siehe auch ... (Stephan Wrobel) Werdegang des Verfassers (Kurzbio)ⓘ Mein Lebensraum seit 2011. → EuRegio ist ein kultureller und wirtschaftlicher Zusammenschluß der Grenzregion der Landkreise und Städte Salzburg (Österreich), Berchtesgadener Land (BGL) und Traunstein in Deutschland mit Sitz in Freilassing/Obb., meiner Wahlheimatstadt. → Wikipedia. Stephan Wrobel websiteSeit April 2011 lebe ich in der Freilassing/Oberbayern - Salzburg - Berchtesgadener Land (BGL), hier als Stephan Wrobel bekannt (vgl. Zeitungsartikel), und seit 2018 im wirtschaftlichen Ruhestand – bislang jedoch nicht im kreativen Ruhestand. Denn meine Interessen als Blogger, freier Autor, Heimatforscher und Historiker sind weiterhin kreatives und journalistisches Schreiben, Augenblicksfotografie (Momentaufnahmen daheim oder anderswo unterwegs auf Low-Budget-Kurztrips auch aus therapeutischen Gründen, vgl. Fotos unten) – "Foto Augen-BLiCKE" und andere Aufnahmen für geplante Online-Artikel oder als Google Local Guide und mehr (soweit es meine leider seit langem angespannte gesundheitliche Situation erlaubt). Johannes Stephan Wrobel website💙 RückBLiCKE und EinBLiCKE – Werdegang. West-Berlin (–1972). Wiesbaden & Selters/Taunus (1972–2008), volunteer worker, for 36 years, working and living at Germany branch office of Watchtower Society (with world headquarters in Brooklyn N.Y., USA): bookbinder (–1976); correspondent, researcher, writer & historian, and others. Subject-specific historical publications published by name, Johannes S. Wrobel, mainly 1996–2008 (about special non-Jewish Holocaust victims in English and German). Compare https://orcid.org/0000-0003-2852-6752 Researcher Identification Code (ORCID-iD). Mehr Rück- und EinBLiCKE – in Deutsch (hier klicken/tippen)
Nach 36 Jahren, am 23. November 2008, gab ich die langjährigen altruistischen Tätigkeiten in Selters/Taunus freiwillig auf (die nicht in einem arbeitsrechtlichen Dienstverhältnis, sondern im Rechtsrahmen eines Ordens stattfanden) und damit auch die bei Verbleib in Aussicht gestellte lebenslange wirtschaftliche Versorgung innerhalb der Organisation (um dagegen auf eigenen Füßen zu stehen, während mir nahe stehende Personen in der Obhut des Ordens wirtschaftlich versorgt zurückblieben) und zog nach Baden-Württemberg auf die Schwäbische Alb. Das war der Beginn eines neuen, weiteren befriedigenden Lebensabschnitts und für die nächsten Jahre meiner hauptgewerblichen Selbstständigkeit im Aussendienst! Seit April 2011 lebe und arbeite ich nun in Bayern ... (wie oben beschrieben).
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